Souveränität – Gelassen und selbstbestimmt Erfolge verbuchen
Erkennen Sie die Zeichen der Souveränität
Wann fühlen wir uns richtig souverän?
Wenn wir Herr (oder Frau) der Lage sind, genau wissen, was passiert oder passieren muss. Souveränität heißt, wahrzunehmen, den Überblick zu haben. Manchmal eine Richtung vorzugeben, von Zeit zu Zeit aber auch einfach nur dahinzugleiten. Souveränität heißt, Energie zu spenden, für Andere und Kraft aufzunehmen, um auftauchende Hindernisse elegant zu überwinden.
Dadurch sind souveräne Menschen bewegende Beispiele und engagierte Vorbilder.
Sie treffen bewusst Entscheidungen, leben und führen nach vielen nach vielen Zeichen der Souveränität: :
- Kreatives Vorausblicken statt mühsames Hinterherlaufen
- Teamgeist statt Einzelkämpfer
- Aufrichtiges Interesse für andere statt Egoismus
- Mitreißender Visionär sein statt Träumer
- Mutige Veränderung statt starrem Festhalten
- Innovation statt Ausruhen in der Komfortzone
- Förderndes Miteinander statt aufreibendes Gegeneinander
- Wertschätzung statt Verachtung
- Begeisterungsfähigkeit statt Frustration
- Kommunikation statt Konfrontation
- Vertrauen statt Misstrauen
- Eigendisziplin statt Verbissenheit
Engagement zählt
„Nur wer sich engagiert, wer über das normale Maß hinaus motiviert, zusammen mit anderen im Team, an einem Strang zieht, wird langfristig auch Erfolg haben“, so Theo Bergauer.
Doch das ist gar nicht so einfach: Motivation hat nicht jeder im Blut. Und die Zusammenarbeit im Team will gelernt und trainiert sein. Doch wer es schafft, all dies anzugehen und kontinuierlich daran zu arbeiten, wird mit sich selbst zufriedener sein und auch auf Andere Souveränität ausstrahlen.
Theo Bergauer ist überzeugt: „Aus innerer Zufriedenheit und dem positiven Feedback des persönlichen Umfelds entsteht zu Recht Stolz. Stolz, einen Veränderungsprozess in Gang gebracht zu haben, ob unternehmerisch oder privat. Nur wer zufrieden ist, wird die Qualität seines Lebens steigern – und seine Leistungsfähigkeit. Und nur wer dies bei sich selbst tut, wird auch das Streben bei anderen Menschen erkennen und diese in ihrer Souveränität unterstützen.“